
👨👩👧👦 Väter und Stillen: Wie kann man seinen Partner einbeziehen?
Wenn man an Stillen denkt, denkt man oft an eine exklusive Mutter-Baby-Beziehung. Doch der zweite Elternteil, häufig der Vater, spielt in diesem ganz besonderen Moment eine wesentliche Rolle. Unterstützung, Logistik, emotionaler Kokon: Stillen kann (und sollte!) zu zweit erlebt werden 🤝.
Hier sind 6 einfache und kraftvolle Möglichkeiten, wie du deinen Partner während der Stillzeit einbeziehen kannst 💛.
💬 1. Zuhören (auch ohne das Aufsteigen der Milch zu verstehen. 😅)
Stillen kann körperlich, emotional, manchmal schmerzhaft oder entmutigend sein. Die erste Aufgabe des Partners ist es, zuzuhören, ohne zu urteilen.
🎧 Einfach da sein, die Zweifel, die Müdigkeit und auch die Freuden hören.
🙌 Ermutigen, ohne Druck auszuüben.
💞 Und jeden Tag daran erinnern: "Du machst einen unglaublichen Job."
☕ 2. Eine Kokon-Umgebung schaffen
Wenn Mama sich zum Stillen niederlässt, kann Papa (oder ein anderer Elternteil) :
- Ein Glas Wasser oder Kräutertee mitbringen 🌿.
- Kissen oder Beleuchtung anpassen
- Umgang mit Älteren oder Ablenkungen
🎀 In diesen kleinen Gesten entsteht eine echte emotionale Co-Mutterschaft: Der eine nährt, der andere umgibt.
🧺 3. Den Alltag übernehmen
Wenn Mama füttert, kann der Partner sich um :
- Geschirr, Wäsche, Mahlzeiten
- Windeln, das Baden des Babys 🛁.
- Die Organisation von Terminen oder Ausflügen
⚖️ Das gleicht die Belastungen aus und ermöglicht es der Mutter, sich voll und ganz der Stillbeziehung zu widmen, ohne sich zu verausgaben.
📚 4. Gemeinsam trainieren (und nicht einfach nur "machen lassen")
Stillen ist ein Lernprozess für alle Beteiligten. Der Partner kann :
- Artikel lesen, Unterstützungskonten folgen
- Fragen in der postnatalen Beratung stellen
- Nehmen Sie an Stillworkshops teil, wenn möglich
💬 Ein einfacher Satz ändert alles: "Möchtest du, dass wir gemeinsam nach einer Lösung suchen?"
👶 5. Eine eigene Bindung zum Baby aufbauen
Stillen bedeutet nicht, dass nur Mama die Bindung herstellt. Der Partner kann :
- Baby im Tragetuch tragen 🧣🧣.
- Mit ihm reden, ihn massieren, ihn wiegen
- Ihn baden oder ihm ein Lied vorsingen
🎵 Diese Momente sind wertvoll für das Baby ... und für den anderen Elternteil, der sich dann voll einbezogen fühlt.
💞 6. Unterstützen Sie auch... wenn das Stillen aufhört
Manchmal verläuft das Stillen nicht wie geplant. Es ist wichtig, dass der Partner eine bedingungslose Stütze ist, egal ob das Stillen zwei Wochen oder zwei Jahre dauert.
❤️ Die Entscheidung zu stillen (oder nicht zu stillen) ist kein Versagen oder Erfolg, sondern ein Abenteuer. Und es ist ein Abenteuer, das es wert ist, gemeinsam gelebt zu werden, egal was passiert.
🧡 Ein Team-Abenteuer
Stillen kann ein intimer Akt sein ... aber es ist auch eine Sache des Paares, der Familie, des Teams.
Wenn der Partner präsent, engagiert und unterstützend ist, fühlt sich die Mutter stärker, hört mehr zu und hat mehr Vertrauen. Und all das spürt das Baby 👶.
Bei 23 Mai Parisglauben wir an die Kraft des Elternduos. An die Bande, die in den Details des Alltags geknüpft werden. Und an die Liebe immer 💫.
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