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Artikel: Milchrückgang: Warum es dazu kommt (und wie man ihn sanft überwindet)

Milchrückgang: Warum es dazu kommt (und wie man ihn sanft überwindet)

Milchrückgang: Warum es dazu kommt (und wie man ihn sanft überwindet)

Stillen ist nicht immer ein langer, ruhiger Fluss. Nach den ersten Wochen stellen viele Mütter fest, dass ihre Milchbildung nachlässt: Ihr Baby saugt häufiger, Ihre Brüste scheinen weniger gespannt zu sein, Sie fühlen sich müde.

Seien Sie beruhigt: Ein Rückgang der Milchbildung ist weder ungewöhnlich noch unumkehrbar. Wir wissen, wie verwirrend dieser Moment sein kann und haben hier einfache Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen, wieder Vertrauen und Gelassenheit zu gewinnen.

💧 1. die Ursachen für einen Rückgang der Laktation verstehen

Die Milchproduktion wird durch das Gesetz von Angebot und Nachfrage geregelt: Je mehr das Baby saugt, desto mehr produziert der Körper.
Einige Situationen können diesen positiven Kreislauf jedoch stören:

  • Ein zu langer Abstand zwischen den Stillmahlzeiten

  • Stress, Schlafmangel oder anhaltende Müdigkeit

  • Eine Wiederaufnahme der Arbeit und weniger häufiges Stillen

  • Weniger effektives Saugen (z. B. wenn das Baby erkältet oder abgelenkt ist)

  • Unzureichende Flüssigkeitszufuhr oder Ernährung

Diese Momente des Rückgangs sind oft nur vorübergehend: Der Körper braucht lediglich einen kleinen Anstoß, um die Produktion wieder anzukurbeln.

🌸 2. Die richtigen Reflexe, um ihre Milchbildung zu stimulieren

💦 Die Häufigkeit des Fütterns wiederherstellen

Legen Sie Ihr Baby so oft an die Brust, wie es danach verlangt, auch nachts.
Der Haut-zu-Haut-Kontakt und das enge Stillen sind starke Hormonstimulatoren.

🕊️ Entspannen und ausruhen

Stress blockiert den Milcheinschuss.
Versuchen Sie, ein beruhigendes Stillritual zu schaffen: eine ruhige Ecke, leise Musik, bequeme Kleidung.
Ein weiches und diskretes Stilloberteil, wie das von 23 Mai Paris, kann auch dabei helfen, in jeder Situation ruhig zu stillen.

🫖 Flüssigkeitszufuhr und bestimmte Nahrungsmittel fördern

Trinken Sie regelmäßig, und ernähren Sie sich abwechslungsreich:
Fenchel, Mandeln, Haferflocken, Bierhefe oder Stilltee können die Milchbildung unterstützen.
Vermeiden Sie restriktive Diäten: Ihr Körper braucht Energie.

🌼 3. Natürliche Variationen akzeptieren

Es ist wichtig zu wissen, dass sich die Laktation auf natürliche Weise entwickelt: Der Körper passt sich den tatsächlichen Bedürfnissen des Babys an.
Weichere Brüste bedeuten nicht unbedingt weniger Milch.
Wichtig ist das Wachstum und die Sättigung Ihres Kindes, nicht die gefühlte Menge.

Vertrauen Sie sich selbst: Stillen bedeutet auch, dass Sie lernen, auf Ihren eigenen Rhythmus zu hören.

🤍 4. Vertrauen und Komfort zurückgewinnen

Viele Mütter berichten, dass ihre Milchbildung wieder ansteigt, nachdem sie einfach wieder Vertrauen und Gelassenheit gefunden haben.
Holen Sie sich Unterstützung: Eine Hebamme, eine Stillberaterin oder andere Mütter können Ihnen helfen, Klarheit zu gewinnen.
Und vergessen Sie nicht: Sich mit Kleidung zu kleiden, die für das Stillen gedacht ist, weich, praktisch und ästhetisch ansprechend ist, kann einen echten Unterschied im täglichen Komfort ausmachen.

Schlussfolgerung

Ein Rückgang der Laktation ist oft nur vorübergehend. Mit etwas Ruhe, Geduld und ein paar guten Reflexen wird die Milchproduktion auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht gebracht.
Bei 23 Mai Paris begleiten wir Mütter in jeder Phase mit Kleidung, die so entworfen wurde, dass das Stillen ein einfacher, sanfter und eleganter Moment bleibt.

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