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Artikel: Entwöhnung vom Stillen: Warum uns dieser Schritt erschüttern kann und wie wir ihn sanft bewältigen können

Entwöhnung vom Stillen: Warum uns dieser Schritt erschüttern kann und wie wir ihn sanft bewältigen können

Das Stillen zu beenden ist manchmal viel emotionaler als der Beginn des Stillens. Viele Mütter empfinden beim Abstillen Traurigkeit, Wut oder Schuldgefühle. Es handelt sich dabei nicht nur um eine körperliche Veränderung, sondern um einen tiefgreifenden Übergang in der Mutter-Kind-Bindung. Wir von 23 Mai Paris möchten Sie bei jedem Schritt begleiten und Ihnen Anhaltspunkte bieten, um diese Zeit wohlwollend zu überstehen.

1. Verstehen, was Entwöhnung bedeutet

Abstillen bedeutet nicht nur, dass Sie nicht mehr an der Brust trinken, sondern symbolisiert auch ein neues Kapitel für Sie und Ihr Baby. Dieses Ende eines Zyklus nährt viele Emotionen:

  • das Ende einer exklusiven und intimen Bindung, die eine emotionale Anpassung erfordert ;

  • die Wahrnehmung einer verpassten "Laune" oder einer Rückkehr in ein früheres Leben, das nicht Ihren Erwartungen entspricht;

  • Schuldgefühle, weil Sie nicht so lange gestillt haben wie geplant oder gewünscht.
    Diese Gefühle kommen häufiger vor, als man denkt. Sie verdienen es, gehört und willkommen geheißen zu werden.

2. Warum sind diese Gefühle so stark?

Trauer um das Stillen

Selbst wenn das Stillen gut verlaufen ist, kann das Abstillen eine Form der Trauer auslösen. Man wechselt von einer sehr präsenten "nährenden" Rolle in eine andere Beziehung. Der Wechsel von Rhythmus, Beziehung und Aktivität ist für manche Mütter abrupt.

Das Gefühl des "Loslassens"

Wenn das Aufhören aus einem äußeren Zwang heraus erfolgt (Rückkehr zur Arbeit, Schlaf des Babys, Zweckmäßigkeit), wird die Entscheidung nicht immer frei getroffen. Dies kann zu Ärger oder Frustration führen.

Gesellschaftliche und persönliche Auswirkungen

Es wird viel über den Beginn des Stillens gesprochen, aber wenig über das Ende des Stillens. Wenn man sich jedoch anhört, was in dieser Zeit emotional passiert, kann man klarer sehen, den Übergang besser antizipieren und sich weniger isoliert fühlen.

3. Wie man einen Entzug gelassener erlebt

Ihre Gefühle in Worte fassen

Das Gespräch mit einer nahestehenden Person, einer befreundeten Mutter oder einer Fachkraft kann helfen, Ihre Gefühle zu klären und sich Ihrer Bedürfnisse bewusst zu werden.

Ihren Werdegang aufwerten

Egal, wie lange es dauert oder wie schwierig es ist, jede Stillmahlzeit ist eine Geste der Liebe. Wenn Sie sich daran erinnern, wird das Ende der Stillzeit zu einer Feier und nicht zu einem Bedauern.

Den Übergang organisieren

Planen Sie einen symbolischen Moment, um das Ende des Stillzyklus zu markieren: eine besondere Umarmung, ein Ausflug mit dem Baby, ein nettes Wort an sich selbst.

Auf sich selbst achten

Gönnen Sie sich Zeit, um neue Energie zu tanken. Ein bequemes, für das Stillen konzipiertes Kleidungsstück (wie das von 23 Mai Paris) kann in dieser Zeit ebenfalls zu einem bequemen Verbündeten werden.

Schlussfolgerung

Das Abstillen kann ein heikler Moment sein, aber auch eine Gelegenheit, die Bindung zu Ihrem Kind zu erneuern. Mit Voraussicht, Selbstbeobachtung und Unterstützung können Sie diese Phase ganz sanft überstehen. Bei 23 Mai Paris sind wir da, um Sie in jedem Moment mit passender, praktischer und eleganter Kleidung zu begleiten, die sich Ihren Bedürfnissen als Mutter anpasst.

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