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Artikel: 👨‍👩‍👧‍👦 Stillen und die Rolle der Väter: Wie kann man seinen Partner einbeziehen?

Fotografie einer Mutter und eines Vaters, die passende bestickte T-Shirts der Marke 23 Mai paris tragen.

👨‍👩‍👧‍👦 Stillen und die Rolle der Väter: Wie kann man seinen Partner einbeziehen?

Wenn man an Stillen denkt, denkt man oft an eine exklusive Mutter-Baby-Beziehung. Doch der zweite Elternteil, häufig der Vater, spielt in diesem ganz besonderen Moment eine wesentliche Rolle. Unterstützung, Logistik, emotionaler Kokon: Stillen kann (und sollte!) zu zweit erlebt werden 🤝.

Fotografie einer Mutter und eines Vaters, die passende bestickte T-Shirts der Marke 23 Mai paris tragen.

Hier sind 6 einfache und kraftvolle Möglichkeiten, wie du deinen Partner während der Stillzeit einbeziehen kannst 💛.

6 Tipps für eine Stillzeit mit einem beteiligten Vater!

💬 1. Zuhören (auch ohne das Aufsteigen der Milch zu verstehen 😅).

Stillen kann körperlich, emotional, manchmal schmerzhaft oder entmutigend sein. Die erste Aufgabe des Partners ist es, zuzuhören, ohne zu urteilen.

🎧 Einfach nur da sein, die Zweifel, die Müdigkeit und auch die Freuden hören.

🙌 Ermutigen, ohne Druck auszuüben.

💞 Und jeden Tag daran erinnern: "Du machst einen unglaublichen Job".

Fotografie eines Vaters, der ein besticktes T-Shirt der Marke 23 Mai paris trägt.

2. Eine Kokon-Umgebung schaffen

Wenn Mama sich zum Stillen niederlässt, kann Papa (oder ein anderer Elternteil):

  • Ein Glas Wasser oder Kräutertee mitbringen. 🌿
  • Kissen oder Beleuchtung anpassen
  • Umgang mit Älteren oder Ablenkungen

🎀 In diesen kleinen Gesten entsteht eine echte emotionale Co-Mutterschaft : Der eine nährt, der andere umgibt.

Bild einer kleinen, ruhigen Ecke, die zum Stillen eingerichtet wurde.

🧺 3. Den Alltag übernehmen

Wenn Mama füttert, kann der Partner sich um :

  • Geschirr, Wäsche, Mahlzeiten
  • Windeln, das Baden des Babys 🛁
  • Die Organisation von Terminen oder Ausflügen

⚖️ Das gleicht die Belastungen aus und ermöglicht es der Mutter, sich voll und ganz dem Stillen zu widmen, ohne sich zu verausgaben.

Fotografie von zwei Eltern, die ihr Kind gemeinsam baden.

📚 4. Gemeinsam trainieren (und nicht einfach nur "machen lassen")

Stillen ist ein Lernprozess für alle Beteiligten. Der Partner kann :

  • Artikel lesen, Unterstützungskonten folgen
  • Fragen in der postnatalen Beratung stellen
  • Nehmen Sie an Stillworkshops teil, wenn möglich

💬 Ein einfacher Satz ändert alles: "Willst du, dass wir gemeinsam nach einer Lösung suchen?"

Fotografie einer Mutter und eines Vaters, die gemeinsam ihr Baby umarmen.

👶 5. Eine eigene Bindung zum Baby aufbauen

Stillen bedeutet nicht, dass nur Mama die Bindung herstellt. Der Partner kann :

  • Das Baby im Tragetuch tragen 🧣
  • Mit ihm reden, ihn massieren, ihn wiegen
  • Ihn baden oder ihm ein Lied vorsingen

🎵 Diese Momente sind wertvoll für das Baby ... und für den anderen Elternteil, der sich dann voll einbezogen fühlt.

Fotografie eines Vaters, der sein Baby in einer Schlinge trägt

💞 6. Unterstützen Sie auch... wenn das Stillen aufhört

Manchmal verläuft das Stillen nicht wie geplant. Es ist wichtig, dass der Partner eine bedingungslose Unterstützung ist, egal ob das Stillen zwei Wochen oder zwei Jahre dauert.

❤️ Die Entscheidung zu stillen (oder nicht zu stillen) ist kein Versagen oder Erfolg, sondern ein Abenteuer. Und es ist ein Abenteuer, das es wert ist, gemeinsam durchlebt zu werden, egal was passiert.

Fotografie einer Mutter, die ihrem Baby die Flasche gibt

🧡 S tillen ist ein Team-Abenteuer, an dem Mama beteiligt ist ... und auch Papa!

Stillen kann ein intimer Akt sein ... aber es ist auch eine Sache des Paares, der Familie und des Teams.

Wenn der Partner präsent, engagiert und unterstützend ist, fühlt sich die Mutter stärker, hört mehr zu und hat mehr Vertrauen. Und all das spürt das Baby 👶.

Bei 23 Mai Paris glauben wir an die Kraft des Elternduos. An die Bande, die in den Details des Alltags geknüpft werden. Und an die Liebe, die immer 💫.

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